Vertraue Deiner inneren Stimme!

Warum Deine innere Stimme mehr als nur ein Stimmungsbarometer ist und so entscheidend für Dein Business und Dein Glück!

Unsere innere Stimme, oder auch unsere Intuition, ist unsere beste Ratgeberin: Was ist für uns richtig oder nicht? Jeder kennt dieses leise Bauchgefühl, wenn sich etwas stimmig oder eben nicht stimmig anfühlt. Aber warum betone ich das hier jetzt im Business Kontext? Unsere Verbindung und das Vertrauen in unsere innere Stimme kann uns insbesondere in unserer Geschäftswelt gute Dienste leisten. Wie das geht und was es für Vorteile mit sich bringt erfährst Du hier.

  • Warum gehen uns manche Projekte und Tasks ganz leicht von der Hand und andere sind zäh wie Kaugummi und es fühlt sich an wie eine Qual?
  • Und was hat das mit unserer inneren Stimme zu tun?
  • Was bedeutet, wenn es heißt: wir haben alle Antworten in uns?
  • Ist es eine gute Entscheidung, oder sollten wir das lieber lassen?

Leider haben die meisten Menschen im Laufe der Kindheit und des Erwachsenen-Daseins verlernt auf Ihre innere Stimme zu hören. Es wird uns bereits in der Schule regelrecht abtrainiert und wir lernen, mehr auf das Außen und andere Menschen zu hören.

Doch unsere innere Stimme kennt immer die richtige Wahrheit für uns. Sie führt uns, weiß was uns gut tut und was gut für uns ist.
So kann sie auch Dir helfen, die Dinge und Menschen zu finden, die wirklich zu Dir passen und im Einklang mit Dir selbst zu leben – und auch Dein Business besser voranzubringen.

Je besser unsere Verbindung zu uns selbst ist und umso mehr wir gelernt haben auf unsere innere Stimme zu hören, umso klarer sehen wir das Licht im Chaos. So bekommen wir schneller die für uns relevanten Antworten und Lösungen. – Voraussetzung: wir sind selbstreflektiert und erkennen ob eine Verneinung nur eine Gegenwehr von unserem eigenen Schweinehund ist, oder ob uns unsere Intuition eine klare Botschaft sendet.

Gerade im Unternehmertum, wo tagtäglich schnelle Entscheidungen gefragt sind, kann das für uns eine wichtige Hilfestellung sein.

„All the little voices“ versus Deine innere Stimme

Vertraue auf Deine innere Stimme. Das ist so leicht gesagt. Aber da sind doch soooo viele kleine inneren Stimmen. Wenn man ehrlich ist, ist es ganz schön laut hier. :-) Kennst Du das?
STOP! Die kleinen lästigen Quasselstrippen im Hinterkopf halten jetzt einfach mal den Mund.

Nur die EINE, tiefe eigene innere Stimme, die ganz aus unserem Herzen und unserer Seele spricht, die lassen wir jetzt einfach mal zu Wort kommen. (Manche nennen sie auch Intuition oder „auf Ihren Bauch hören“.)

Auf Deine innere Stimme hören – wie geht das?

Macht ihr das? Vielleicht sogar regelmäßig? Auf Deine innere Stimme hören? Ihr zuhören, was sie sagt?

Einfach mal still werden, und richtig in sich rein hören.
Zuhören! Und das Gefühl, oder die Antwort, die dann kommt, annehmen. Und einfach mal wirken lassen.

STOP! Nicht gleich wieder hinterfragen mit unserem lauten Verstand und unseren Gedanken wieder alles hin und her argumentieren.

Wir sind so gepolt durch unsere Erziehung von Kindheit an. Wir haben immer das Gefühl funktionieren zu „müssen“. Wenn wir wieder den äueren Einflüssen des Systems erliegen, kommen uns oft folgende Fragen in den Kopf:

  • Ist das richtig so?
  • Was wird von mir erwartet?
  • Macht man das so?
  • Kann ich das wirklich so machen, sagen, lassen…?
  • Was denken, sagen xyz, wenn ich…?

Doch von all diesen Fragen und Gedanken sollten wir uns gänzlich frei machen, wenn es um unsere INNERE STIMME geht.

Ein solches ständige Hinterfragen unseres „geschwätzigen“ Verstandes kostet Dich viel mehr Energie als Du eigentlich bräuchtest.

Wissen was gut und richtig für Dich ist, bringt Dich schneller ans Ziel ohne Umwege

Wenn Du es schaffst, wieder auf Deine innere Stimme zu hören und ihr zu vertrauen, wird Dir das große Ruhe, Kraft und Selbstsicherheit geben. Du wirst Dich besser fühlen. Und Du wirst alle anstehenden Themen mit mehr Klarheit leichter lösen können und Deinen Aufgaben bessser gewappnet sein.

Die Antwort, die wir nämlich von unserer inneren Stimme bekommen, ist immer richtig! Vertrau ihr!!

Wenn wir lernen nach innen zu schauen, und auf unsere innere Stimme vertrauen, sind wir automatisch geleitet und geführt. Uns wird das Richtige begegnen. Wir werden die richtigen Entscheidungen treffen. Wir können uns auf unser Gefühl verlassen, ob etwas richtig für uns ist, oder nicht. Und ganz oft bekommen wir sehr deutlich die Antworten, was uns gut tut, wohin unser Herz wirklich will. Denn da liegt unsere Motivation. Und Du wirst ganz leicht Deinen Weg zu Deinem Herzensthema gehen können.

Welchen Vorteil das Hinhören auf unser Innerstes uns bringt – auch im Business Context

Dieses Hinhören und Vertrauen hilft uns in unruhigen Zeiten, die Ruhe zu finden und zu bewahren. Gelassener und motivierter an Dinge heranzugehen. Und natürlich leichter Entscheidungen zu treffen.

Vor allem auch im Business-Alltag. Ob es in wichtigen Gesprächen ist, bei Vertragsverhandlungen, im Kundenkontakt oder im Team. Wir unterschätzen manchmal unsere innere Kraft. Wenn wir nur lernen mehr wahrzunehmen und achtsam mit uns und mit anderen zu sein. Dann sind wir immer richtig geführt!

Vertraue und gehe los.
Hör zu und lass Dich überraschen, wo es Dich hinträgt.

Wie laut hörst Du Deine innere Stimme? Und hörst Du bereits auf Sie?

  • Bei welchen Themen hat Dir Deine innere Stimme schon geholfen?
  • Was waren Deine Erfahrungen?
  • Oder hast Du es schon mal bereut, nicht auf sie gehört zu haben?

Ich bin gespannt auf Deine Erfahrung und Erlebnisse. Schreib mir einfach ein Email oder hinterlasse mir eine Nachricht über das Kontaktformular. Ich antworte Dir gerne und freue mich auf unseren Austausch.

Übrigens: dieses Mit-sich-selbst-Eins-sein und wie Du Deine innere Stimme besser zu Wort kommen lassen kannst, kannst Du ganz leicht üben.
Wenn Du dazu mehr wissen willst, schreib mich einfach an.

Eure Claudia

PS. Weitere Tipps und Input rund um das Thema Mindset, Motivation und Unternehmertum findet ihr auf meinem Instragram Profil. Schau vorbei! Ich freu mich über Likes, Feedback und unseren Austausch.

Ideenreich und umsetzungsstark die Krise bewältigen

5 Tipps für das persönliche Krisenmanagement

Die folgenden fünf Ansätze helfen mir, in der Corona-Krise handlungsfähig zu bleiben und mein Geschäft umzustellen: Ruhe bewahren, Zeit optimal einteilen, Digitalisierung systematisch angehen, mich mit anderen Unternehmern austauschen – und das Medium Video meistern. Vielleicht ist auch für Sie ein Tipp dabei?

Von vielen Seiten tönt es aktuell: Nutze die Krise! Klar: In jeder Krise, auch in dieser, stecken Chancen. Doch die Umwälzungen durch Corona als Chance für das eigene Unternehmen zu nutzen – das ist leichter gesagt als getan.

Obwohl durch den Shutdown der letzten Wochen die meisten Geschäfte an Volumen verloren haben oder sogar ganz eingebrochen sind, drehen wir Unternehmer nicht Däumchen. Im Gegenteil – die Situation erfordert schnelle Anpassungen und verlangt uns viel ab:

Erst einmal musste ein Notfallplan her. Personal- und Mitarbeiterfragen mussten (und müssen weiterhin) geklärt werden. Die Adhoc-Umstellung auf Homeoffice und Videokonferenzen bringt immer noch technische Herausforderungen mit sich. Und bei vielen sind die Kinder zuhause und wollen betreut, unterrichtet und bespaßt werden.

Die To-do-Liste wird immer länger, die Nerven liegen blank, die persönliche Situation lastet auf der Seele, die wirtschaftliche Situation ist womöglich am Anschlag – und ausgerechnet jetzt sollen wir innovative Ideen für neue Geschäftsmodelle entwickeln? Und auch noch sofort umsetzen?

Das ist eine extreme Herausforderung. Aber es ist möglich! Die vielen Beispiele neuer, kreativer Lösungen, die gerade jetzt in der Krise entstehen, beweisen es.

Mit den folgenden fünf Ansätzen möchte ich Ihnen ein paar Anregungen für Ihr Krisenmanagement an die Hand geben, die mir persönlich sehr helfen. Ziel ist, dass Sie trotz zusätzlicher Belastungen den Fokus behalten und einfach und schnell zu neuen Ideen – und in die Umsetzung – kommen. Damit Sie die Krise für sich und Ihr Unternehmen bestmöglich meistern.

1. Positiv bleiben und Ruhe bewahren – so erkennen Sie die „Chancen der Krise“

Ganz gleich wie aussichtslos die Lage auch erscheinen mag – die Kraft liegt in uns, in unseren Gedanken. Unser Mindset, unsere innere Einstellung, entscheidet, ob wir handlungsfähig bleiben, ob wir überhaupt in der Lage sind, die Chancen der Krise zu erkennen.

Der große Unterschied zwischen denen, die diese umfassende Krise als Chance für ihr Unternehmen erkennen und nutzen, und denen, die in ein Loch fallen, ist, wie der einzelne mit der Situation umgeht. Welche innere Haltung nehmen wir dazu ein? Mit welcher Einstellung begegnen wir unserer Umwelt? Wie positiv ist unser Mindset wirklich?

„Sei positiv und bleib ruhig, dann geht alles leichter!“ Das ist viel leichter gesagt als getan. Und doch ist genau das die Basis unternehmerischen Handelns und unsere große Stärke als Unternehmer.

Wer trotz Unwägbarkeiten eine optimistische und positive Haltung behält, bleibt gelassener. Und mit Gelassenheit ist es möglich, den Blick auf das Wesentliche zu richten. So können wir Ziele, Aufgaben und Herausforderungen leichter meistern.

Mit folgenden Schritten bleiben Sie gelassen und schaffen sich ein positives Mindset, mit dem Sie die Chancen der Krise überhaupt erst erkennen können.

  1. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das Gute. Fokussieren Sie sich während des Tages auf die positiven und guten Dinge und Ereignisse. Blicken Sie abends auf Ihren Tag zurück und machen Sie sich die guten Momente bewusst. Feiern Sie Ihre Erfolge: die kleinen wie die großen. Es gibt immer etwas Gutes zu entdecken. Probieren Sie es aus – und viel Spaß beim Suchen und Erkennen!
  2. Seien Sie dankbar für das, was ist. Versuchen Sie bewusst im Jetzt zu leben und konzentrieren Sie sich auf den Moment. Gibt es Menschen, die Ihnen einen Gefallen getan haben oder Ihnen unter die Arme greifen? Zeigen Sie ihre Dankbarkeit! Ein kleines Dankeschön tut beiden Seiten gut und erhellt Ihren Tag.
  3. Betreiben Sie Gedankenhygiene: Werden sie sich Ihrer negativen Gedanken bewusst – und entziehen Sie diesen Gedanken ihr Vertrauen. Denn negative Gedanken schwächen Sie nur. Üben Sie sich in positiven Gedanken! Positive Gedanken verleihen Ihnen auf jeden Fall mehr Kraft! Ein Anfang kann sein, auf negative oder abschwächende Füllwörter wie „eigentlich“, „aber“, „vielleicht“ zu verzichten. Formulieren Sie Ihre Gedanken und Sätze positiv.

2. Zeitmanagement ist der Schlüssel zum Erfolg – jetzt erst recht

Jetzt sind wir als Unternehmer gefragt: Es gilt aktiv zu werden. Sei es um unser Geschäftsmodell umzustellen oder ein neues oder zusätzliches Geschäftsfeld aufzubauen. Und liegt nicht schon seit Monaten ein Digitalisierungs-Projekt in der Schublade und wartet auf den richtigen Moment?

Um solche anspruchsvollen Projekte jetzt anzupacken, ist gutes Zeitmanagement wichtiger als je zuvor. Denn die Krise als Chance zu nutzen, das erfordert Mut, Kraft – und Zeit.

Zwar haben manche angesichts der Wirtschafts-Restriktionen mehr Zeit als ihnen lieb ist. Viele andere aber erleben aufgrund der Herausforderungen des Geschäftseinbruchs die Situation zuhause, dass sie deutlich weniger Zeit haben.

So schaffen Sie ein besseres Zeitmanagement und erleben mehr entspannte Effektivität:

  1. Vorbereitung am Abend zuvor: Schreiben Sie sich bereits abends eine ToDo- oder Prioritätenliste für den nächsten Tag. Unser Unterbewusstsein verarbeitet die Informationen über Nacht – und der nächste Tag beginnt automatisch strukturierter. Man kommt schneller in Gang und kann die beste Zeit (den Morgen) nutzen. um das Wichtigste zu erledigen.
  2. Handeln Sie nach dem Motto: „Eat the biggest frog first!“ Beginnen Sie immer mit der wichtigsten und dringlichsten Sache. Auch wenn das vielleicht die unangenehmste sein mag. Klare Prioritäten festlegen und danach vorgehen – so schaffen Sie mehr und vor allem die wichtigsten Dinge immer zuerst.
  3. Teilen Sie sich den Tag in feste Zeitblöcke ein. Dazu gehören die businessrelevanten Zeitfenster genauso wie die privaten Auszeiten oder Familienzeiten. So bleiben Sie in den Arbeitsphasen fokussiert und konzentriert. Sie können effizienter an einem Thema arbeiten und dadurch Ihre Tasks schneller erledigen. Achten Sie darauf, dass sie in diesen Phasen wirklich ungestört sind. Lassen Sie sich nicht ablenken.

3. Digitalisierung des Geschäftes systematisch angehen

Entwicklung neuer Vertriebswege, Digitalisierung und Realisierung von Online-Projekten – wenn nicht jetzt, wann dann? Aber wie kommen wir mit unseren Ideen ans Ziel?

Die meisten Unternehmer sind Profis und Fachleute auf ihrem Gebiet. Unser Business ist unsere Leidenschaft, um die sich alles dreht. Wenn wir jetzt im Zuge der Krise von der Notwendigkeit sprechen, neue Geschäftswege und Geschäftsfelder zu entwickeln und das Thema „Digitalisierung“ – falls bisher zu wenig beachtet – anzugehen, dann liegt es auf der Hand, dass viele ihr Kerngeschäft auf online umstellen und ausbauen wollen.

An sich nicht verkehrt. Die meisten denken dabei jedoch aus Sicht ihres Angebots, also von der Produktseite.

Was jedoch bei der Umstellung aufs Onlinegeschäft noch ernsthafter beachtet werden muss, sind Nische und Zielgruppe. Haben Sie sich mit Ihrem Markt im Netz, Ihren potentiellen Kunden dort und dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage ausreichend auseinandergesetzt? Haben Sie schon eine Nische für sich gefunden? Oder ist Ihr Markt wild umkämpft und es tobt ein brutaler Konkurrenzkampf?

Wie genau haben Sie eine Marktanalyse vorgenommen? Ist Ihre Zielgruppe detailliert definiert? Haben Sie bereits einen Avatar, Ihren Wunschkunden, genau beschrieben und kennen Sie seine genauen Vorlieben und Bedürfnisse?

Wenn ja, wunderbar. Dann kommt die nächste Frage: Haben Sie Ihre Idee bereits in Ihrem Nischenmarkt getestet?

Wenn Sie sich unsicher sind oder sich Anregung wünschen, stehe ich Ihnen gern für einen Gedankenaustausch zur Verfügung! Rufen Sie mich einfach an.

4. Gemeinsam sind wir stärker

Das Zauberwort heißt Mastermind. Wer seine Gedanken im versteckten Kämmerlein alleine ausbrütet, läuft Gefahr, sich mit seiner Idee zu verrennen. Oder an Selbstzweifeln oder Unsicherheit zu scheitern.

Haben Sie Mut und teilen Sie Ihre Gedanken mit anderen! Erfahrungsaustausch, konstruktives Feedback, Mentoring und kreatives Brainstorming führen zu mehr Inspiration, mehr Motivation und besseren Ergebnissen.

Suchen Sie sich oder bilden Sie selbst eine Mastermind-Gruppe mit Gleichgesinnten und anderen Unternehmern. Gern auch mit Menschen, die bereits einen Schritt weiter sind auf dem Weg zu dem Ziel, dass Sie sich selbst gesteckt haben.

In einer Mastermind-Gruppe treffen Sie sich in regelmäßigen Abständen (geht auch online) und arbeiten zielgerichtet an Ihren Themen, tauschen sich gemeinsam aus und holen sich Anregungen.

Wichtige Grundregeln für Ihre Mastermind-Gruppe sind: Vertrauen, Commitment und Accountability. Verbindliche Ankündigungen und Umsetzung der einmal beschlossenen Tasks bis zu einem definierten Datum führen zu mehr persönlichem Wachstum – und zur effizienten Zielerreichung.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen: Was hat gut oder nicht gut funktioniert? Womit tun Sie sich noch schwer? Sparringspartnerschaft und konstruktiver Austausch bringen Sie in Ihrer persönlichen Entwicklung schneller voran und unterstützen Sie bei der Erreichung Ihrer Ziele.

5. Meistern Sie das Medium Video

Von heute auf morgen im Homeoffice. Meetings, Trainings, Fortbildungen und persönlicher Austausch finden nun notgedrungen online und digital statt.

Dabei stehen wir vor einer Vielzahl neuer Entscheidungen: Welche Plattform ist die beste für Videotelefonie, Videokonferenzen oder Webinare? Was sind Vorzüge oder Nachteile? An was muss ich für mein Video-Setup im Homeoffice denken?

Das betrifft zum einen die Technik: Mit welchem Equipment gewährleiste ich die beste Qualität für meine Webinare und Videokonferenzen?

Aber auch für die persönliche Wirkung ist es entscheidend, dass Sie sich vorab ein paar Gedanken machen:

• Wie kommen Sie am besten vor der Kamera rüber?
• Wie möchten und können Sie Ihre Inhalte am besten vermitteln?
• Wie motivieren Sie Ihr Team in und mit Videokonferenzen?
• Wie steigern Sie die Wirkung Ihres Auftritts und verbessern somit die Ergebnisse?

Licht, Mikrofon, Kamera und Hintergrund ebenso wie unser Outfit, unser Verhalten und unsere Körpersprache: All das gehört zur neuen Videoetikette dazu, die sich gerade entwickelt.

Meine Geschäftspartnerin Kathrin Schirmer hat in ihrem Blog die 6 wichtigsten Tipps für entspannte Videokonferenzen zusammengefasst.

Gerne helfen wir Ihnen bei Ihrem Homeoffice-Setup rund um das Thema Video. Holen Sie sich Ihr persönliches Feedback! Wir unterstützen Sie mit individuellen Coaching-Sessions, damit Sie in Ihren Videokonferenzen und Webinaren wirkungsvoller rüberkommen und so bessere Ergebnisse erzielen.

Rufen Sie mich einfach an! Oder schreiben Sie mir. Ich freue mich auf Sie.

Ich wünsche Ihnen eine leichte und entspannte Zeit im Homeoffice und viel Erfolg bei allen anstehenden Projekten.

Haben Sie den Mut die Veränderungen anzunehmen und das Beste daraus zu machen!

Ihre Claudia Herpich