Vertraue Deiner inneren Stimme!

Warum Deine innere Stimme mehr als nur ein Stimmungsbarometer ist und so entscheidend für Dein Business und Dein Glück!

Unsere innere Stimme, oder auch unsere Intuition, ist unsere beste Ratgeberin: Was ist für uns richtig oder nicht? Jeder kennt dieses leise Bauchgefühl, wenn sich etwas stimmig oder eben nicht stimmig anfühlt. Aber warum betone ich das hier jetzt im Business Kontext? Unsere Verbindung und das Vertrauen in unsere innere Stimme kann uns insbesondere in unserer Geschäftswelt gute Dienste leisten. Wie das geht und was es für Vorteile mit sich bringt erfährst Du hier.

  • Warum gehen uns manche Projekte und Tasks ganz leicht von der Hand und andere sind zäh wie Kaugummi und es fühlt sich an wie eine Qual?
  • Und was hat das mit unserer inneren Stimme zu tun?
  • Was bedeutet, wenn es heißt: wir haben alle Antworten in uns?
  • Ist es eine gute Entscheidung, oder sollten wir das lieber lassen?

Leider haben die meisten Menschen im Laufe der Kindheit und des Erwachsenen-Daseins verlernt auf Ihre innere Stimme zu hören. Es wird uns bereits in der Schule regelrecht abtrainiert und wir lernen, mehr auf das Außen und andere Menschen zu hören.

Doch unsere innere Stimme kennt immer die richtige Wahrheit für uns. Sie führt uns, weiß was uns gut tut und was gut für uns ist.
So kann sie auch Dir helfen, die Dinge und Menschen zu finden, die wirklich zu Dir passen und im Einklang mit Dir selbst zu leben – und auch Dein Business besser voranzubringen.

Je besser unsere Verbindung zu uns selbst ist und umso mehr wir gelernt haben auf unsere innere Stimme zu hören, umso klarer sehen wir das Licht im Chaos. So bekommen wir schneller die für uns relevanten Antworten und Lösungen. – Voraussetzung: wir sind selbstreflektiert und erkennen ob eine Verneinung nur eine Gegenwehr von unserem eigenen Schweinehund ist, oder ob uns unsere Intuition eine klare Botschaft sendet.

Gerade im Unternehmertum, wo tagtäglich schnelle Entscheidungen gefragt sind, kann das für uns eine wichtige Hilfestellung sein.

„All the little voices“ versus Deine innere Stimme

Vertraue auf Deine innere Stimme. Das ist so leicht gesagt. Aber da sind doch soooo viele kleine inneren Stimmen. Wenn man ehrlich ist, ist es ganz schön laut hier. :-) Kennst Du das?
STOP! Die kleinen lästigen Quasselstrippen im Hinterkopf halten jetzt einfach mal den Mund.

Nur die EINE, tiefe eigene innere Stimme, die ganz aus unserem Herzen und unserer Seele spricht, die lassen wir jetzt einfach mal zu Wort kommen. (Manche nennen sie auch Intuition oder „auf Ihren Bauch hören“.)

Auf Deine innere Stimme hören – wie geht das?

Macht ihr das? Vielleicht sogar regelmäßig? Auf Deine innere Stimme hören? Ihr zuhören, was sie sagt?

Einfach mal still werden, und richtig in sich rein hören.
Zuhören! Und das Gefühl, oder die Antwort, die dann kommt, annehmen. Und einfach mal wirken lassen.

STOP! Nicht gleich wieder hinterfragen mit unserem lauten Verstand und unseren Gedanken wieder alles hin und her argumentieren.

Wir sind so gepolt durch unsere Erziehung von Kindheit an. Wir haben immer das Gefühl funktionieren zu „müssen“. Wenn wir wieder den äueren Einflüssen des Systems erliegen, kommen uns oft folgende Fragen in den Kopf:

  • Ist das richtig so?
  • Was wird von mir erwartet?
  • Macht man das so?
  • Kann ich das wirklich so machen, sagen, lassen…?
  • Was denken, sagen xyz, wenn ich…?

Doch von all diesen Fragen und Gedanken sollten wir uns gänzlich frei machen, wenn es um unsere INNERE STIMME geht.

Ein solches ständige Hinterfragen unseres „geschwätzigen“ Verstandes kostet Dich viel mehr Energie als Du eigentlich bräuchtest.

Wissen was gut und richtig für Dich ist, bringt Dich schneller ans Ziel ohne Umwege

Wenn Du es schaffst, wieder auf Deine innere Stimme zu hören und ihr zu vertrauen, wird Dir das große Ruhe, Kraft und Selbstsicherheit geben. Du wirst Dich besser fühlen. Und Du wirst alle anstehenden Themen mit mehr Klarheit leichter lösen können und Deinen Aufgaben bessser gewappnet sein.

Die Antwort, die wir nämlich von unserer inneren Stimme bekommen, ist immer richtig! Vertrau ihr!!

Wenn wir lernen nach innen zu schauen, und auf unsere innere Stimme vertrauen, sind wir automatisch geleitet und geführt. Uns wird das Richtige begegnen. Wir werden die richtigen Entscheidungen treffen. Wir können uns auf unser Gefühl verlassen, ob etwas richtig für uns ist, oder nicht. Und ganz oft bekommen wir sehr deutlich die Antworten, was uns gut tut, wohin unser Herz wirklich will. Denn da liegt unsere Motivation. Und Du wirst ganz leicht Deinen Weg zu Deinem Herzensthema gehen können.

Welchen Vorteil das Hinhören auf unser Innerstes uns bringt – auch im Business Context

Dieses Hinhören und Vertrauen hilft uns in unruhigen Zeiten, die Ruhe zu finden und zu bewahren. Gelassener und motivierter an Dinge heranzugehen. Und natürlich leichter Entscheidungen zu treffen.

Vor allem auch im Business-Alltag. Ob es in wichtigen Gesprächen ist, bei Vertragsverhandlungen, im Kundenkontakt oder im Team. Wir unterschätzen manchmal unsere innere Kraft. Wenn wir nur lernen mehr wahrzunehmen und achtsam mit uns und mit anderen zu sein. Dann sind wir immer richtig geführt!

Vertraue und gehe los.
Hör zu und lass Dich überraschen, wo es Dich hinträgt.

Wie laut hörst Du Deine innere Stimme? Und hörst Du bereits auf Sie?

  • Bei welchen Themen hat Dir Deine innere Stimme schon geholfen?
  • Was waren Deine Erfahrungen?
  • Oder hast Du es schon mal bereut, nicht auf sie gehört zu haben?

Ich bin gespannt auf Deine Erfahrung und Erlebnisse. Schreib mir einfach ein Email oder hinterlasse mir eine Nachricht über das Kontaktformular. Ich antworte Dir gerne und freue mich auf unseren Austausch.

Übrigens: dieses Mit-sich-selbst-Eins-sein und wie Du Deine innere Stimme besser zu Wort kommen lassen kannst, kannst Du ganz leicht üben.
Wenn Du dazu mehr wissen willst, schreib mich einfach an.

Eure Claudia

PS. Weitere Tipps und Input rund um das Thema Mindset, Motivation und Unternehmertum findet ihr auf meinem Instragram Profil. Schau vorbei! Ich freu mich über Likes, Feedback und unseren Austausch.

Typografie. Ein wichtiges Stilmittel – heute noch wichtig oder nicht?

Typografie. Sie sagt so viel über den Absender aus, und doch wird sie oft unterschätzt.⁠

„Die Art der Schrift gibt geschriebener Sprache den Klang!“
Zitat: Jürgen Thönnessen

Besser könnte man es nicht sagen.

Mythen oder Tipps der aktuellen Zeit

Die Zeiten ändern sich ja gerade, alles ist schneller flexibler. Neugründungen und Soloselbstständige, die ihr eigenes Business oder Projekte starten, bekommen den Tipp „lieber beginnen als in Perfektion sterben“. Kann man ja alles auch ganz leicht selbst machen oder „sehr günstig“ online einkaufen.

Ja, stimmt. Auf der einen Seite weint mein Designerherz dabei. Denn unsere Profession gibt es ja nicht ohne Grund. Und es gibt leider soo viele richtig schlechte Beispiele, wodurch es sich Unternehmer noch schwerer machen Ihre Zielgruppe treffend anzusprechen. Dennoch gebe ich auch denen recht, die den Fokus – gerade am Beginn – etwas verschieben, und sich nicht zuerst auf ein perfektes Branding und Corporate Design versteifen wollen.

Denn das Wichtigste für ein neues Business ist: DER VERKAUF!
Das beste Produkt mit dem besten Branding ist nichts wert, wenn es keine Kunden gibt, die es kaufen, bzw. wenn die Reichweite noch nicht aufgebaut ist, oder die Kommunikation an der Zielgruppe vorbeigeht.

Oder was noch häufiger der Fall ist: Der „neue“ Unternehmer in seinem Mindset nicht auf „Verkaufen“ eingestellt ist. Wie oft denn die Unternehmer (und ich nehme mich da nicht aus) wirklich näher am Produkt und total selbst begeistert von ihrem Angebot und ihrer Leistung. Ja aber verkaufen …. ;-)

Leider funktioniert so ein erfolgreiches Business nicht.

Was hat das jetzt aber mit Typografie und Branding zu tun?

Ich möchte heute mal Klartext sprechen, um etwas Licht in all diese Aussagen zu bringen:

  1. JA, die Strategie (vor allem die Verkaufsstrategie, wie bringe ich mein Produkt an den Mann/Frau) ist entscheidend. => Deswegen zu Beginn IMMER erst Markt testen, erste Kunden finden. Ganz nach dem Motto: Sell first! (Erst verkaufen, dann produzieren. Sagte schon T.Harv Eker.)
  2. JA, je besser die Kommunikation, desto größer den Erfolg. Was sind die Schmerzpunkte oder die Bedürfnisse der Zielgruppe? Spreche ich diese an und habe ich die Lösung dafür?
  3. JA, Branding, Corporate Design und Identity, sowie eine passende Auswahl an Schrift, Farben und Gesamtwirkung spielt eine wichtige Rolle. Nach außen für eine professionelle Wahrnehmung und Glaubwürdigkeit. (Auch abhängig davon in welcher Liga ich unternehmerisch spiele.) Nach innen, für eine Stärkung der eigenen Sicherheit, denn durch die gewonnene Klarheit, und stimmige Aussenwirkung fällt es vielen leichter sich selbst zu verkaufen.

All diese Punkte gehören in das Thema: POSITIONIERUNG!

Strategisch ist abzuwägen, mit wie wenig oder mit viel gestalterischem Aufwand der Startschuss fällt.

Die beste Wirkung entsteht im Zusammenschluss aller drei Punkte.
Übrigens wenn Du noch ein paar Tipps zur Vorbereitung für eine richtige Positionierung möchtest, oder Dich fragst: „Wie finde ich die richtige Positionierung für mein Business?“ – dann schau Dir meinen Blogpost „Die richtige Positionierung finden, ist gar nicht schwer“

Unternehmerisches Denken und mutiges Handeln ist gefragt

Das wichtigste Denken, was uns dann aber zum unternehmerischen Erfolg führt ist: DER MUT, Entscheidungen zu treffen, einfach über alle Comfortzonen hinweg zu starten und loszulaufen. Verbessern kann man unterwegs.

Tipp: Mit der richtigen Unterstützung, sei es durch Coaching, Strategie und einem zumindest ansehnlichen Pitchdeck, geht es oft schneller und leichter :-)

 

Gemeinsam im Austausch bleiben

Kleine Anmerkung in eigener Sache: Besonders in Zeiten wie diesen ist mir der Austausch mit Dir als mein Leser besonders wichtig. Darum habe ich a) begonnen zu Duzen, und hoffe niemandem damit auf den Schlips zu treten ;-) und b) werde ich in Zukunft auch immer wieder direkte Fragen an Dich richten. Bitte nutze die Gelegenheit und Chance und tritt mit mir in Kontakt. Mich interessiert WO Du gerade stehst? WOHIN Du möchtest? Und WAS Dich am meisten unterstützen würde? Ich bin gespannt von Dir zu hören.

Also los gehts! Meine Fragen:

  • Was ist Eure Meinung zum Thema Branding und Typografie?
  • Ist es für Euch wichtig?
  • Wie sind Eure Erfahrungen damit?

Ich freu mich auf Deine Antworten: Schreib mir einfach eine Email oder nutze das Kontaktformular.

Wenn Du noch weitere Fragen zum Thema Branding oder Typografie hast, dann schreib mir oder ruf mich einfach an.
Ich freue mich von Dir zu hören.

Eure Claudia

PS. Weitere Tipps und Input rund um das Thema Branding, Positionierung, Umsetzung, Disziplin und Motivation findet ihr auf meinem Instragram Profil. Schau vorbei! Ich freu mich über Likes, Feedback und unseren Austausch.

Die richtige Positionierung finden, ist gar nicht schwer

Aber was braucht es für eine authentische und gute Positionierung? – „Stehst Du schon richtig?“

Endlich, hier kommt mein erstes Video. Rund um das Thema: Finde deine klare, präzise und authentische Positionierung! Normalerweise bin ich ja eher hinter den Kulissen aktiv und nicht direkt vor der Kamera. Tja, Mut zu haben sich zu zeigen und an seiner Sichtbarkeit  zu arbeiten, gehört eben auch zu einer guten Positionierung. Warum mir das Thema Positionierung ganz besonders am Herzen liegt verrate ich Dir heute.

Vielen Unternehmern und Solo-Selbstständigen fällt es jedoch so schwer, sich selbst zu positionieren oder ihr Angebot auf den Punkt zu bringen.

All meine Gespräche der letzten Wochen und Monate kommen früher oder später zu genau diesem Thema – ganz gleich ob mit meinen Kunden, Kollegen oder im Netzwerk. Bewusst oder unbewusst beschäftigt es jeden Unternehmer. Und genau in der jetzigen Zeit vielleicht sogar noch mehr denn je.

Die Positionierung!

  • Du willst mehr Kunden gewinnen?
  • Dein Produkt besser verkaufen?
  • Mehr Aufmerksamkeit und Reichweite aufbauen?

All das geht zurück auf eine klare und präzise Positionierung.

Wie wichtig eine richtige Positionierung ist und worum es dabei wirklich geht…
Wie Du Dir die entscheidenden Fragen dazu stellen kannst…
Und wie Du beginnst für Dich selbst mehr Klarheit zu finden..

… verrate ich Dir hier in meinem Video.

Die Vorbereitung zu einer guten Positionierung

Den Blick auf das Wesentliche richten – auf Deine oftmals verborgenen oder unbewussten Stärken

Meist blicken die Leute nur nach außen, sehen Schwierigkeiten und Herausforderungen oder wissen nicht wie sie sich am besten von der Masse abheben können.

Entscheidend ist allerdings als allererster Schritt der Blick nach innen: Auf die Stärke, die in uns liegt.
Das bedeutet, noch bevor eine finale Positionierung ausgearbeitet werden kann, ist es wichtig, dass Du Dir selbst klar wirst:

  • Wo liegt deine größte Stärke?
  • Worin bist Du wirklich gut?
  • Was sind Deine größten Fähigkeiten, die in Dir stecken?

Wenn Du es schaffst genau diese Fähigkeit nach außen zum Leuchten zu bringen, hast Du nicht nur die Chance Du selbst zu sein! Du wirst auch durch diese Einzigartigkeit, mit der richtigen Botschaft kombiniert, Deine Zielgruppe automatisch und authentisch ansprechen – und dann anziehen.

Wie bringe ich meine Fähigkeiten zum Strahlen?

Oftmals sind es nämlich genau die Fähigkeiten und Stärken, denen man sich selbst entweder gar nicht bewusst ist, oder man stellt sie unter den Scheffel.
Sich seiner Stärken wirklich bewusst zu werden, und dann die nächsten Entscheidungen und Schritte zu unternehmen, um diese Positionierung auch entsprechend nach außen zu tragen. Das bedeutet sich zu trauen, diese Stärken so deutlich wie möglich zu kommunizieren und dazu zu stehen, dass sie in der Außenwahrnehmung auch authentisch zu Deiner Person und Deinem Angebot passen.

Kommunikation präzise auf den Punkt

Der zweite Schritt – und meiner Meinung nach fast der Wichtigste, – ist es dann ganz präzise auf den Punkt zu kommen. Also keine Verschnörkelungen, oder Um-den-heißen-Brei-Gerede. Je klarer und eindeutiger Du sagst was Du kannst und anbietest, für wen, wie Du es machst, was das Ziel und der Vorteil für Deine Kunden ist, umso besser verstehen Deine potentiellen Kunden Dich und umso schneller wirst Du von denen gefunden, die genau Dein Angebot als Lösung suchen.

Die Schwierigkeit liegt oft darin so kurz und knapp und eindeutig auf den Punkt zu kommen. Ich weiß, sich selbst zu beschreiben ist immer das Schwierigste. Aber dafür gibt es ja Profis. Also keine Scheu Dir Unterstützung zu holen. Es zahlt sich oft doppelt und dreifach aus.

Tipp: Hol Dir Hilfe, bevor Du Dich 10 mal im Kreis drehst. Hol Dir schneller und regelmäßig Feedback ein. Oder lass Dich coachen, wenn Du noch im Dunkeln tapst.

Klarkeit – das ist es was zählt. Für dich, aber auch in deiner Sprache und der Ansprache an Deine Kunden.

Dann gilt es zu verstehen, was sind die notwendigen nächsten Schritte, die Du tun musst, um deine Positionierung nach außen zu tragen.
Also um bestmöglich in deiner Kommunikation und deiner Außenwirkung auch genau diese Positionierung wiederzugeben. Meist ist das mit persönlichen Entscheidungen verbunden, und mit der Disziplin diese auch umzusetzen.

Eigene Hürden überwinden und aus dem Weg räumen, um zu seiner Positionierung guten Mutes stehen zu können

Ist erst einmal der Kerninhalt der Positionierung soweit klar, fängt meist die persönliche Arbeit leider erst an. Denn oft gibt es genau in diesem Moment persönliche Themen, die Dich wieder stoppen wollen. Das können Hürden sein, wie alte Glaubensmuster, Angst aus seiner Komfortzone zu treten, Mangel an Selbstvertrauen oder Mut.

Seine eigenen Mechanismen zu erkennen ist oft ein Schlüssel, der für den späteren Erfolg entscheidend ist.
Wenn Du bereit bist alte Hemmungen loszulassen und über Bord zu werfen, ist Dein Weg offen, erfolgreich mit Deinem Business zu werden. Und Dein Angebot entsprechend zu platzieren.

Ich möchte Dir – nein, ich möchte Euch allen – Mut machen, auf Euer Herz zu hören.
Genau das zu machen, was Dich wirklich glücklich macht.

Den Mut zu haben „out of the box“ zu denken. Und zielstrebiger und mutiger Eurem Business nachzugehen.
Mut zu haben sichtbarer zu werden, nach außen zu treten und sein Angebot optimal zu platzieren.
(Selbst)Bewusster zu verkaufen.

Genau dabei helfe ich Unternehmern*innen, um sich selbst neu zu entdecken, die eigenen Fähigkeiten und Stärken bewusster wahrzunehmen und nach außen zu tragen. Mit meiner Beratung und meinem Coaching schaffe ich bei meinen Kunden mehr Klarheit, eröffne neue Sichtweisen auf Lösungen und zeige strukturierte Schritte, um die Ziele.

Habt den Mut, einfach zu machen. Loszulaufen.
Und oftmals halten uns alte Glaubenssätze oder Hemmungen ab.
Entweder drehen wir uns im Kreis und ergehen uns in Ausflüchten, oder die Ergebnisse stimmen einfach nicht.

  • Kennst Du das?
  • Und was ist noch Dein größter Schmerzpunkt?
  • Was hält Dich noch ab?

Wenn Du Fragen rund um das Thema Positionierung hast, dann schreib mir oder ruf mich einfach an.
Ich freue mich von Dir zu hören.

Mein Motto, das ich Dir mit auf den Weg geben mag: Behalte immer ein Lächeln auf den Lippen und sei bereit der Welt Dein Herz zu zeigen!

Eure Claudia

PS. Weitere Tipps und Input rund um das Thema Positionierung, Umsetzung, Disziplin und Motivation findet ihr auf meinem Instragram Profil. Schau vorbei! Ich freu mich über Likes, Feedback und unseren Austausch.

 

 

7 einfache Tipps für eine perfekte Videokonferenz

Gut vorbereitet in die Videokonferenz: Auf die Plätze, fertig, los!

Schöpfen Sie die Möglichkeiten von Videokonferenzen für Ihr Unternehmen voll aus. Mit diesen sieben leicht umsetzbaren Tipps rund um Technik und Setup schaffen Sie eine bessere Nutzererfahrung bei Videokonferenzen, Webinare oder Onlinetrainings. Eine gute Vorbereitung ist der halbe Erfolg!

Der Arbeitsalltag hat für die meisten Unternehmer in den letzten Wochen, den letzten Monaten eine ganz neue Wendung genommen. Die Bedeutung persönlicher Kommunikation ist uns neu bewusst geworden. Bis auf weiteres findet der Austausch mit anderen hauptsächlich per Video und am Telefon statt. Der notwendigen Zugänge im Homeoffice sind eingerichtet, Videokonferenzen auf den verschiedensten Plattformen sind alltäglich geworden, Webinare und Online-Training ersetzen die ursprünglich für dieses Jahr geplanten Workshops und Live-Trainings.

Rasche Einarbeitung in neue Bereiche ist gefragt – und grundlegendes Umdenken, vor allem im Umgang mit dem Medium Video: Mehr und mehr Unternehmern wird gerade bewusst, dass es nicht reicht, wenn die Videokonferenz läuft. Vielmehr kommt es darauf an, WIE sie läuft.

Wie Sie schnell und einfach, bestens vorbereitet Ihre Videokonferenz einrichten

Die Basis sind funktionierende Technik und gute Vorbereitung. Im nächsten Schritt geht es um Einstellung und Platzierung von Kamera, Mikrofon und Licht. Und schließlich geht es um Sie als Person: Ihr Verhalten, Ihre Ausstrahlung und Haltung – kurz: eine zeitgemäße Video-Etikette.

Denn für gute Ergebnisse, produktive Meetings, gute Verkaufsgespräche, Kommunikation mit Kunden oder Dienstleistern ebenso wie mit Ihrem Team ist es entscheidend, dass Sie als Unternehmer sich selbst bestmöglich in Szene setzen (das gilt natürlich auch für Ihre Mitarbeiter).

Hier zeige ich, wie Sie sich vor der Kamera verhalten, um eine optimale Wirkung bei Ihren Gesprächspartnern erzielen – und zwar ganz leicht und natürlich, als wären Sie unbeobachtet.

Wenn Sie die folgenden 7 Tipps umsetzen, sind Sie perfekt vorbereitet und haben alle Voraussetzungen geschaffen, um in Ihrer nächsten Videokonferenz, dem nächsten Zoom-Call oder dem nächsten GotoMeeting besser rüberzukommen, sicher aufzutreten und Ihre Inhalte selbstsicher und wirkungsvoll zu vermitteln.

1. Der richtige Arbeitsplatz – gut gewählt ist halb gewonnen

Haben Sie Ihren Homeoffice-Arbeitsplatz gut gewählt? Ich weiß: Die Möglichkeiten sind oft eingeschränkt – und doch kann man durch kleine Tricks vieles optimieren.

Homeoffice – schön und gut. Aber unter der Bequemlichkeit des Arbeitens zuhause sollte die Professionalität nicht leiden.

Also bitte nicht so:

Sie arbeiten auf dem Sofa mit Laptop auf dem Schoß… Oh das nächste Meeting beginnt in drei Minuten? Rasch etwas aufgerichtet, Laptop auf dem Couchtisch justiert – und direkt aus der Nasenloch-Perspektive in die Kamera geblickt.

Ja, Sie sind pünktlich im Meeting – aber schön ist das nicht. Und auf Dauer auch nicht förderlich für Ihr Standing bei Ihrem Gegenüber. Schließlich handelt es sich – trotz Homeoffice – um ein Geschäftsmeeting. Da gelten einige Benimmregeln und wie sonst auch ist der erste Eindruck ist entscheidend, den man auf neue Gesprächspartner macht.

Für einen professionellen Auftritt brauchen Sie ein professionelles Umfeld. Darum wählen Sie den Platz, an dem Sie an Videokonferenzen teilnehmen, sorgfältig aus:

  1. Arbeite ich in einer ruhigen Ecke oder kann mich zurückziehen – also auch die Tür zu machen?
  2. Wo ist mein Arbeitsplatz zuhause? Am Küchentisch? An einem Schreibtisch im Dachgeschoss? Und wie ist mein Schreibtisch platziert? Räumen Sie falls nötig um. Falls Sie noch länger oder öfter im Homeoffice arbeiten sollen, lohnt es sich!
  3. Wie ist das Licht? Idealerweise sitze ich direkt vor dem Fenster mit Blick nach draußen. Durch das Tageslicht von vorne haben Sie schon eine sehr gute gleichmäßige Ausleuchtung.
  4. Wie sieht der Raum hinter mir aus? Hier finden Sie noch mehr Tipps zum Thema „Wie Sie das richtige Hintergrund-Umfeld wählen“.
  5. Gibt es eine Ecke in der Wohnung, die Sie sich so einrichten können, dass Sie nicht mehr umräumen müssen und schon perfekt für die nächsten Telefonkonferenzen vorbereitet sind?

Falls Sie sich nicht sicher ist, ob Ihr Videokonferenz-Setup schon stimmig ist oder wie Sie es noch optimieren können: Ich gebe Ihnen gern persönliches Feedback und individuelle Tipps. Rufen Sie mich einfach an.

2. Das richtige Umfeld – für eine professionelle Wirkung bei Ihrer Videokonferenz

Unser Umfeld sagt viel über uns aus. Das gilt auch für den virtuellen Raum. Machen Sie sich kurz Gedanken, was Ihr Gesprächspartner noch alles in der Videokonferenz zu sehen bekommt, außer Ihnen selbst. Das ist auch ein wichtiger Eindruck, den wir hinterlassen.
Deswegen sollte der Raum hinter uns, eine gewisse Beachtung finden.

Achten Sie im ersten Schritt darauf, wie viel Hintergrund wirklich im Bild ist. Per Video wird oft mehr übertragen, als wir ursprünglich gedacht hatten.

Schaffen Sie daher vor einem Video-Meeting für Ordnung. Achten Sie darauf, dass vor allem hinter Ihnen alles aufgeräumt ist. Je ruhiger der Hintergrund desto besser. Ist die Wirkung noch nicht optimal, macht es Sinn, den Arbeitsplatz noch einmal zu ändern. Manchmal reicht es auch die Position etwas zu drehen, um eine bessere Hintergrund-Ecke ins Bild zu bekommen.

Tipp:

  • Etwas räumliche Tiefe tut gut. Wenn Sie direkt vor der Wand sitzen, entstehen unschöne Schlagschatten hinter Ihnen.
  • Wenn Sie ihre Kamera leicht zu sich geneigt haben, können Sie dadurch die Perspektive auch für Ihren Hintergrund optimieren.
    Damit vermeiden Sie schiefe oder verzerrte Wände, wenn möglich.

 

Wer keinen ruhigen oder schönen Hintergrund in seiner Wohnung finden kann, hat dennoch Möglichkeiten:

  • Leichtes Umdekorieren der Wohnung: alles was schnell und einfach geht, gilt: Bilder abhängen, Pflanze leicht verrücken, Deko-Figuren vom Regal herunterräumen…
  • Falthintergründe nutzen – ursprünglich aus dem Film/Foto-Background
  • Ein breites Rollup aufstellen
  • Oder im Notfall die Blur-Funktion in der jeweiligen Videokonferenz-Plattform, wenn gar nichts anderes geht

3. Die richtige Technik – gutes Equipment garantiert gute Qualität

Die Technik ist im ersten Schritt für viele die größte Herausforderung. Jede Videokonferenz-Plattform funktioniert etwas anders. Wie mache ich was, wo finde ich welchen Button, und welche Plattform bietet für welche Zwecke, die besten Möglichkeiten – DSGVO-konform natürlich?

Folgende Faktoren beeinflussen Ihr technisches Video-Setup:

  • Welchen Rechner verwende ich? Mac oder PC?
  • Interne Kamera oder eine externe Kamera? Und wenn extern – welche?
  • Brauche ich ein zusätzliches externes Micro?
  • Brauche ich zusätzliches Licht?
  • Worauf muss ich sonst noch achten, damit mein Ton und mein Bild bei meinem Gegenüber bestmöglich ankommt?

 

Rechner: Mac oder PC?

Egal ob Mac oder PC: Ihr Rechner sollte auf dem neusten Stand sein. Ebenso sollten sie alle aktuellen Updates installiert haben, damit auch die neusten Software-Applikationen der Videokonferenz-Plattformen einwandfrei laufen. Somit vermeiden Sie lästige Verzögerungen beim Betreten eines Online-Meetings („Sie müssen Zoom aktualisieren, um Ihrem Meeting beitreten zu können“).

Wenn Sie einen Mac haben, gehen Sie vermutlich davon aus, dass alles top ist, auch die interne Kamera. So ging es mir jedenfalls. Doch leider ist die Bildqualität mit einer internen Mac-Kamera nicht automatisch gut. Darum ist es wichtig, dass Sie sich Zeit nehmen, um die Kamera zu testen. Suchen Sie sich eine Testperson oder einen Coach, mit dem Sie alle Einstellungen und Eventualitäten einmal durchspielen können.

Externe Kameras finden Sie hier.

Wer am Mac sitzt und keine externe digitale Kamera (zum Beispiel von Canon, Nikon oder Sony) anschließen möchte, kann sich mit seinem Smartphone helfen. Es gibt Apps, die eine einfache Synchronisierung und Aufnahmen über das Handy ermöglichen. Die Qualität wird dadurch um Welten besser, da die integrierten Kameras in neuen Smartphones oft besser sind als die im Mac.

Weitere Technik-Links finden Sie am Ende des Artikels.

4. Die richtige Position für den Rechner und die Kamera

Inzwischen haben es die meisten bereits gehört: die Kamera sollte auf Augenhöhe sein:
Die Nasenloch-Optik ist eine Perspektive, die wir tunlichst vermeiden wollen.

Die wichtigste Basis: Der Laptop, PC-Bildschirm oder Mac muss so stehen, dass Ihre Kamera mindestens auf Ihrer Augenhöhe ist, wenn Sie entspannt aufrecht davor sitzen. Am besten sollte die Kamera sogar etwas höher sein als ihre Augen, damit Sie leicht nach oben in die Kamera schauen. Alle Fotografen unter uns wissen, dass Sie so am vorteilhaftesten aussehen. Allerdings sollten Sie nicht übertreiben: Wenn Sie zu stark nach oben schauen müssen, schadet das Ihrer Autorität.

Wie können Sie diese Anforderungen mit den oft spärlichen Möglichkeiten im Homeoffice umsetzen? Werden Sie kreativ und schauen Sie sich bei Ihnen zu Hause um: Was bietet sich als gute Unterlage für Ihren Laptop, den PC-Bildschirm oder Mac an, um die Kamera auf die richtige Höhe zu bekommen?

Hilfsmittel zur richtigen Positionierung der Kamera:

  • Ein Stapel dicker Bücher
  • Ein stabiler Schuhkarton oder eine Kiste
  • Ein festes Meditationskissen plus Bücher
  • Ein umgedrehter Papierkorb
  • Ein breiter Ordner, flach auf der Seite liegend, so kann die Schräge ausgenutzt werden

Sie sehen schon: Jeder wird zuhause fündig werden!

Wenn Sie Ihren Laptop oder Rechner in die richtige Position gebracht haben, denken Sie daran die Kamera leicht zu neigen, wenn sie etwas erhöht steht.

5. Das richtige Licht – für eine schöne Inszenierung in Ihrer nächsten Videokonferenz

Das Licht ist meiner Meinung nach fast der wichtigste Erfolgsfaktor für Ihren gelungenen Video-Auftritt. Unterschätzen Sie nicht, wie sehr falsche Lichtverhältnisse die Gesprächsführung, die Aufmerksamkeit der Betrachter und Ihre Wirkung beeinträchtigen können!

Ist das Licht zu grell oder zu dunkel, strengt das Ihr Gegenüber enorm an. Am wirkungsvollsten ist es, wenn Ihr Gesicht hell genug und gleichmäßig ausgeleuchtet ist, so dass Ihre Gesichtszüge, Ihre Mimik und Ihr Ausdruck gut zu erkennen ist.

Dafür sollte sich Ihr Arbeitsplatz idealerweise vor einem Fenster befinden, so dass Sie Tageslicht direkt von vorne haben. Zudem können und sollten Sie zusätzlich für weiches, warmes Licht von vorne sorgen. Auch dafür braucht es keine perfekte Profi-Beleuchtung: Stellen Sie eine Schreibtisch-Tageslichtlampe, eine warme Lampe oder ein Ringlicht direkt vor sich (knapp oberhalb der Kamera).

Alternativ können Sie auch mit zwei Lampen arbeiten. Damit können Sie eine gleichmäßige Ausleuchtung von beiden Seiten erzielen. Ebenso können Sie bei Lichteinfall von der Seite mit einer zweiten Lampe besser gegensteuern.

Vermeiden Sie:

  • Fenster in Ihrem Rücken oder zu helles Licht hinter Ihnen
  • Einen zu dunklen Hintergrund (zum Beispiel dunkle Wände bei zu heller Beleuchtung von vorne oder ein dunkles Zimmer ohne jede Beleuchtung)
  • Starken Lichteinfall von der Seite (wirft unschöne Schatten)
  • Licht nur von oben

Werten Sie schnell und kostengünstig Ihre Lichtverhältnisse auf! Links zu geeigneten Lampen und Leuchten finden Sie am Ende des Artikels.

6. Das richtige Outfit – business casual à la home office

Auch Ihr äußeres Auftreten ist vor der Kamera entscheidend. Im Homeoffice läuft vieles entspannter ab. Ich kann auch im Bad-Hair-Style und Kuscheloutfit gut und produktiv arbeiten. Aber so gehe ich nicht in die Videokonferenz. Zeigen Sie durch Ihr Auftreten und Ihr gepflegtes Äußeres Ihre Professionalität. So vermitteln Sie, dass Sie Ihre Arbeit und Ihre Aufgabe auch zuhause ernst nehmen und ganz bei der Sache sind.

Ja, Kleider machen Leute. Auch in einer Videokonferenz. Durch ein gepflegtes Aussehen werden Sie auch von Ihrem Gegenüber positiver wahrgenommen und können punkten.

Doch was ist das richtige Maß für das Homeoffice? Anzug und Krawatte oder Kostüm wären sicherlich too much. Grundsätzlich sollte das Outfit zum Anlass passen, zum Gesprächsumfeld und der Erwartungshaltung Ihrer Gesprächspartner. Ein gutes Mittelmaß ist hier genau richtig. Nicht zu wenig (schlampig), nicht zu viel (überkandidelt).

Hauptsache ordentlich, gepflegt und adrett.

Ein paar Empfehlungen für ein gutes Homeoffice-Outfit:

  • Bluse, Hemd oder ein Oberteil im business casual look
  • Haare adrett, gestylt oder einfach zusammengebunden (es braucht keine stundenlange Vorbereitung)
  • Leichtes Makeup – aber nicht übertrieben (hilft uns Frauen immer)
  • Vielleicht ein dezentes Schmuckstück

Das sind alles Kleinigkeiten. Wie bei jeder ersten Begegnung scannen wir unbewusst unser Gegenüber. Kurz gesagt wir entscheiden in Sekunden, ob uns der andere sympathisch ist, oder nicht. Genauso gilt das auch vor der Kamera.

Nutzen Sie dieses Wissen für sich zum Vorteil. Zumindest oben rum. Ob Sie in der Badehose und mit Flipflops am Rechner sitzen interessiert keinen. ;-)

7. Die richtige Vorbereitung – Videokonferenz-Einstellungen testen, testen, testen!

Vorbereitung ist die halbe Miete. Und je besser Sie vorbereitet sind, umso besser und leichter klappt es auch mit der Umsetzung. Wenn Sie den äußeren Rahmen für Ihr Homeoffice und Ihre Videokonferenzen, Webinare oder Online-Meetings einmal geschaffen haben, können Sie sich ganz auf Ihre Inhalte und die Ergebnisse konzentrieren.

Ich weiß, Sie fragen sich jetzt „oh je – wie soll ich das denn jedes Mal auch noch vorbereiten?“. Die Vorschläge klingen erst einmal nach immensem Mehraufwand. Doch so schlimm ist es gar nicht.

Was ich Ihnen wirklich empfehlen kann ist, sich einmal die Zeit zu nehmen und auf den gängigen Plattformen, die Sie verwenden, alle Einstellungen festzulegen – sowie die äußeren räumlichen wie technischen Vorbereitungen zu treffen.

Am besten richten Sie sich einmal richtig ein und lassen Ihr Setup für Ihre Homeoffice-Zeit in einer Ecke einfach aufgebaut. So können Sie sich jeder Zeit jederzeit an Ihren Rechner setzen, die Videokonferenz öffnen und starten.

Wenn alles räumlich an seinem Platz ist: der Laptop erhöht, das richtige Licht von vorne, der Hintergrund ruhig und clean, sind Sie bereit sich in Szene zu setzen.
Jetzt heißt es TESTEN, TESTEN, TESTEN.

Ich kann Ihnen nur den Tipp geben, suchen Sie sich einen Kollegen, Freund oder Coach, der mit Ihnen live die Bedingungen und die Qualität der Videoübertragung testet. Das wird das erste Mal womöglich etwas dauern, aber Ihr Ergebnis wird um Klassen besser sein.
Garantiert.

Mehr zum Thema Verhalten vor der Kamera, Videoettikette und Fauxpas, die Sie vermeiden sollten, erfahren Sie in einem meiner nächsten Blogartikel.

Kleiner Tipp schon jetzt: Ein kleines Post-it direkt neben die Kamera! Das hilft Ihnen genau in die Kamera zu blicken. Damit erreichen Sie Ihre Teilnehmer besser und richten Ihre Inhalte persönlicher und direkter an Ihre Gesprächspartner.

Viel Spaß beim Einrichten und Ausprobieren!

 

Sind Sie immer noch unsicher?

Gerne helfen wir Ihnen bei Ihrem Homeoffice-Setup rund um das Thema Video. Holen Sie sich Ihr persönliches Feedback! Wir unterstützen Sie mit individuellen Coaching-Sessions, damit Sie in Ihren Videokonferenzen und Webinaren wirkungsvoller rüberkommen und so bessere Ergebnisse erzielen.

Rufen Sie mich einfach an! Oder schreiben Sie mir. Ich freue mich auf Sie.

Ich wünsche Ihnen eine leichte und entspannte Zeit im Homeoffice und viel Erfolg bei allen anstehenden Projekten.

Haben Sie den Mut die Veränderungen anzunehmen und das Beste daraus zu machen!

Ihre Claudia Herpich

 

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Empfehlung für Webcams:

 

 

Empfehlung für Lampen:

 

Ideenreich und umsetzungsstark die Krise bewältigen

5 Tipps für das persönliche Krisenmanagement

Die folgenden fünf Ansätze helfen mir, in der Corona-Krise handlungsfähig zu bleiben und mein Geschäft umzustellen: Ruhe bewahren, Zeit optimal einteilen, Digitalisierung systematisch angehen, mich mit anderen Unternehmern austauschen – und das Medium Video meistern. Vielleicht ist auch für Sie ein Tipp dabei?

Von vielen Seiten tönt es aktuell: Nutze die Krise! Klar: In jeder Krise, auch in dieser, stecken Chancen. Doch die Umwälzungen durch Corona als Chance für das eigene Unternehmen zu nutzen – das ist leichter gesagt als getan.

Obwohl durch den Shutdown der letzten Wochen die meisten Geschäfte an Volumen verloren haben oder sogar ganz eingebrochen sind, drehen wir Unternehmer nicht Däumchen. Im Gegenteil – die Situation erfordert schnelle Anpassungen und verlangt uns viel ab:

Erst einmal musste ein Notfallplan her. Personal- und Mitarbeiterfragen mussten (und müssen weiterhin) geklärt werden. Die Adhoc-Umstellung auf Homeoffice und Videokonferenzen bringt immer noch technische Herausforderungen mit sich. Und bei vielen sind die Kinder zuhause und wollen betreut, unterrichtet und bespaßt werden.

Die To-do-Liste wird immer länger, die Nerven liegen blank, die persönliche Situation lastet auf der Seele, die wirtschaftliche Situation ist womöglich am Anschlag – und ausgerechnet jetzt sollen wir innovative Ideen für neue Geschäftsmodelle entwickeln? Und auch noch sofort umsetzen?

Das ist eine extreme Herausforderung. Aber es ist möglich! Die vielen Beispiele neuer, kreativer Lösungen, die gerade jetzt in der Krise entstehen, beweisen es.

Mit den folgenden fünf Ansätzen möchte ich Ihnen ein paar Anregungen für Ihr Krisenmanagement an die Hand geben, die mir persönlich sehr helfen. Ziel ist, dass Sie trotz zusätzlicher Belastungen den Fokus behalten und einfach und schnell zu neuen Ideen – und in die Umsetzung – kommen. Damit Sie die Krise für sich und Ihr Unternehmen bestmöglich meistern.

1. Positiv bleiben und Ruhe bewahren – so erkennen Sie die „Chancen der Krise“

Ganz gleich wie aussichtslos die Lage auch erscheinen mag – die Kraft liegt in uns, in unseren Gedanken. Unser Mindset, unsere innere Einstellung, entscheidet, ob wir handlungsfähig bleiben, ob wir überhaupt in der Lage sind, die Chancen der Krise zu erkennen.

Der große Unterschied zwischen denen, die diese umfassende Krise als Chance für ihr Unternehmen erkennen und nutzen, und denen, die in ein Loch fallen, ist, wie der einzelne mit der Situation umgeht. Welche innere Haltung nehmen wir dazu ein? Mit welcher Einstellung begegnen wir unserer Umwelt? Wie positiv ist unser Mindset wirklich?

„Sei positiv und bleib ruhig, dann geht alles leichter!“ Das ist viel leichter gesagt als getan. Und doch ist genau das die Basis unternehmerischen Handelns und unsere große Stärke als Unternehmer.

Wer trotz Unwägbarkeiten eine optimistische und positive Haltung behält, bleibt gelassener. Und mit Gelassenheit ist es möglich, den Blick auf das Wesentliche zu richten. So können wir Ziele, Aufgaben und Herausforderungen leichter meistern.

Mit folgenden Schritten bleiben Sie gelassen und schaffen sich ein positives Mindset, mit dem Sie die Chancen der Krise überhaupt erst erkennen können.

  1. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das Gute. Fokussieren Sie sich während des Tages auf die positiven und guten Dinge und Ereignisse. Blicken Sie abends auf Ihren Tag zurück und machen Sie sich die guten Momente bewusst. Feiern Sie Ihre Erfolge: die kleinen wie die großen. Es gibt immer etwas Gutes zu entdecken. Probieren Sie es aus – und viel Spaß beim Suchen und Erkennen!
  2. Seien Sie dankbar für das, was ist. Versuchen Sie bewusst im Jetzt zu leben und konzentrieren Sie sich auf den Moment. Gibt es Menschen, die Ihnen einen Gefallen getan haben oder Ihnen unter die Arme greifen? Zeigen Sie ihre Dankbarkeit! Ein kleines Dankeschön tut beiden Seiten gut und erhellt Ihren Tag.
  3. Betreiben Sie Gedankenhygiene: Werden sie sich Ihrer negativen Gedanken bewusst – und entziehen Sie diesen Gedanken ihr Vertrauen. Denn negative Gedanken schwächen Sie nur. Üben Sie sich in positiven Gedanken! Positive Gedanken verleihen Ihnen auf jeden Fall mehr Kraft! Ein Anfang kann sein, auf negative oder abschwächende Füllwörter wie „eigentlich“, „aber“, „vielleicht“ zu verzichten. Formulieren Sie Ihre Gedanken und Sätze positiv.

2. Zeitmanagement ist der Schlüssel zum Erfolg – jetzt erst recht

Jetzt sind wir als Unternehmer gefragt: Es gilt aktiv zu werden. Sei es um unser Geschäftsmodell umzustellen oder ein neues oder zusätzliches Geschäftsfeld aufzubauen. Und liegt nicht schon seit Monaten ein Digitalisierungs-Projekt in der Schublade und wartet auf den richtigen Moment?

Um solche anspruchsvollen Projekte jetzt anzupacken, ist gutes Zeitmanagement wichtiger als je zuvor. Denn die Krise als Chance zu nutzen, das erfordert Mut, Kraft – und Zeit.

Zwar haben manche angesichts der Wirtschafts-Restriktionen mehr Zeit als ihnen lieb ist. Viele andere aber erleben aufgrund der Herausforderungen des Geschäftseinbruchs die Situation zuhause, dass sie deutlich weniger Zeit haben.

So schaffen Sie ein besseres Zeitmanagement und erleben mehr entspannte Effektivität:

  1. Vorbereitung am Abend zuvor: Schreiben Sie sich bereits abends eine ToDo- oder Prioritätenliste für den nächsten Tag. Unser Unterbewusstsein verarbeitet die Informationen über Nacht – und der nächste Tag beginnt automatisch strukturierter. Man kommt schneller in Gang und kann die beste Zeit (den Morgen) nutzen. um das Wichtigste zu erledigen.
  2. Handeln Sie nach dem Motto: „Eat the biggest frog first!“ Beginnen Sie immer mit der wichtigsten und dringlichsten Sache. Auch wenn das vielleicht die unangenehmste sein mag. Klare Prioritäten festlegen und danach vorgehen – so schaffen Sie mehr und vor allem die wichtigsten Dinge immer zuerst.
  3. Teilen Sie sich den Tag in feste Zeitblöcke ein. Dazu gehören die businessrelevanten Zeitfenster genauso wie die privaten Auszeiten oder Familienzeiten. So bleiben Sie in den Arbeitsphasen fokussiert und konzentriert. Sie können effizienter an einem Thema arbeiten und dadurch Ihre Tasks schneller erledigen. Achten Sie darauf, dass sie in diesen Phasen wirklich ungestört sind. Lassen Sie sich nicht ablenken.

3. Digitalisierung des Geschäftes systematisch angehen

Entwicklung neuer Vertriebswege, Digitalisierung und Realisierung von Online-Projekten – wenn nicht jetzt, wann dann? Aber wie kommen wir mit unseren Ideen ans Ziel?

Die meisten Unternehmer sind Profis und Fachleute auf ihrem Gebiet. Unser Business ist unsere Leidenschaft, um die sich alles dreht. Wenn wir jetzt im Zuge der Krise von der Notwendigkeit sprechen, neue Geschäftswege und Geschäftsfelder zu entwickeln und das Thema „Digitalisierung“ – falls bisher zu wenig beachtet – anzugehen, dann liegt es auf der Hand, dass viele ihr Kerngeschäft auf online umstellen und ausbauen wollen.

An sich nicht verkehrt. Die meisten denken dabei jedoch aus Sicht ihres Angebots, also von der Produktseite.

Was jedoch bei der Umstellung aufs Onlinegeschäft noch ernsthafter beachtet werden muss, sind Nische und Zielgruppe. Haben Sie sich mit Ihrem Markt im Netz, Ihren potentiellen Kunden dort und dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage ausreichend auseinandergesetzt? Haben Sie schon eine Nische für sich gefunden? Oder ist Ihr Markt wild umkämpft und es tobt ein brutaler Konkurrenzkampf?

Wie genau haben Sie eine Marktanalyse vorgenommen? Ist Ihre Zielgruppe detailliert definiert? Haben Sie bereits einen Avatar, Ihren Wunschkunden, genau beschrieben und kennen Sie seine genauen Vorlieben und Bedürfnisse?

Wenn ja, wunderbar. Dann kommt die nächste Frage: Haben Sie Ihre Idee bereits in Ihrem Nischenmarkt getestet?

Wenn Sie sich unsicher sind oder sich Anregung wünschen, stehe ich Ihnen gern für einen Gedankenaustausch zur Verfügung! Rufen Sie mich einfach an.

4. Gemeinsam sind wir stärker

Das Zauberwort heißt Mastermind. Wer seine Gedanken im versteckten Kämmerlein alleine ausbrütet, läuft Gefahr, sich mit seiner Idee zu verrennen. Oder an Selbstzweifeln oder Unsicherheit zu scheitern.

Haben Sie Mut und teilen Sie Ihre Gedanken mit anderen! Erfahrungsaustausch, konstruktives Feedback, Mentoring und kreatives Brainstorming führen zu mehr Inspiration, mehr Motivation und besseren Ergebnissen.

Suchen Sie sich oder bilden Sie selbst eine Mastermind-Gruppe mit Gleichgesinnten und anderen Unternehmern. Gern auch mit Menschen, die bereits einen Schritt weiter sind auf dem Weg zu dem Ziel, dass Sie sich selbst gesteckt haben.

In einer Mastermind-Gruppe treffen Sie sich in regelmäßigen Abständen (geht auch online) und arbeiten zielgerichtet an Ihren Themen, tauschen sich gemeinsam aus und holen sich Anregungen.

Wichtige Grundregeln für Ihre Mastermind-Gruppe sind: Vertrauen, Commitment und Accountability. Verbindliche Ankündigungen und Umsetzung der einmal beschlossenen Tasks bis zu einem definierten Datum führen zu mehr persönlichem Wachstum – und zur effizienten Zielerreichung.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen: Was hat gut oder nicht gut funktioniert? Womit tun Sie sich noch schwer? Sparringspartnerschaft und konstruktiver Austausch bringen Sie in Ihrer persönlichen Entwicklung schneller voran und unterstützen Sie bei der Erreichung Ihrer Ziele.

5. Meistern Sie das Medium Video

Von heute auf morgen im Homeoffice. Meetings, Trainings, Fortbildungen und persönlicher Austausch finden nun notgedrungen online und digital statt.

Dabei stehen wir vor einer Vielzahl neuer Entscheidungen: Welche Plattform ist die beste für Videotelefonie, Videokonferenzen oder Webinare? Was sind Vorzüge oder Nachteile? An was muss ich für mein Video-Setup im Homeoffice denken?

Das betrifft zum einen die Technik: Mit welchem Equipment gewährleiste ich die beste Qualität für meine Webinare und Videokonferenzen?

Aber auch für die persönliche Wirkung ist es entscheidend, dass Sie sich vorab ein paar Gedanken machen:

• Wie kommen Sie am besten vor der Kamera rüber?
• Wie möchten und können Sie Ihre Inhalte am besten vermitteln?
• Wie motivieren Sie Ihr Team in und mit Videokonferenzen?
• Wie steigern Sie die Wirkung Ihres Auftritts und verbessern somit die Ergebnisse?

Licht, Mikrofon, Kamera und Hintergrund ebenso wie unser Outfit, unser Verhalten und unsere Körpersprache: All das gehört zur neuen Videoetikette dazu, die sich gerade entwickelt.

Meine Geschäftspartnerin Kathrin Schirmer hat in ihrem Blog die 6 wichtigsten Tipps für entspannte Videokonferenzen zusammengefasst.

Gerne helfen wir Ihnen bei Ihrem Homeoffice-Setup rund um das Thema Video. Holen Sie sich Ihr persönliches Feedback! Wir unterstützen Sie mit individuellen Coaching-Sessions, damit Sie in Ihren Videokonferenzen und Webinaren wirkungsvoller rüberkommen und so bessere Ergebnisse erzielen.

Rufen Sie mich einfach an! Oder schreiben Sie mir. Ich freue mich auf Sie.

Ich wünsche Ihnen eine leichte und entspannte Zeit im Homeoffice und viel Erfolg bei allen anstehenden Projekten.

Haben Sie den Mut die Veränderungen anzunehmen und das Beste daraus zu machen!

Ihre Claudia Herpich